RobimsSchlafzimmer

cF: Wohnzimmer

Er stad auch auf und legte seinen arm um mich und zog mich die trepppe hoch. Als wir in seinen zimmer waren schloss ich die tür und küsste ihn wieder. Ich legte wieder meine arme um seinen hals und schloss die augen.

Ich legte sie vorsichtig aufs Bett, doch dann löste ich mich weider.
"Wir..sollten fürs erste nicht weiter gehen"; sagte och leis eund sah sie an.
immerhin wollte ich nicht den eindruck erwecken, das ich sie nur flachlegen wollte

Er legte mich vorsichtig aufs bett. dann meinte
er das wir fürs erste nicht weiter gehen sollte. ich nickte zog ihn zu mir so das er lag und legte meinen kopf wieder auf seine brust udn lauschte auf seine atmung.

ich strich ihr mit dem Finger über den Oberarm.
"endlich habe ich dich für mich", flüsterte ich und zog
meine Decke über uns. Natürlich nur die obere decke.

Ich lächelte ihn an. "endlich hab ich dich" meinte ich. Er zog die decke über uns und ich kuschelte mich an ihn. Meine hand lag auf seinen bauch.

Ich lächelte und legte meine freie Hand hinter meinen Kopf.
Dann sah ich kurz zu meiner Gitarre, die an der Wand hing doch dann weider zu ihr.
"Sag mal..wie lange..empfindest du denn etwas für mich?"

Ich hob mein kopf an und legte mein kinn auf seine brust und sah ihn an. "naja seit wir 1 jahr befreundet waren seitdem" meinte ich und sah ihn an

ich schmunzelte etwas und sah sie an.
"Na ja.. ich hab mich in dich verliebt, seit dem ihc dich das erste mal gesehen habe.
Schon früher hab ich ein Auge auf dich geworfen, fand dich total hübsch und wollte dich unbedingt kennen lernen"

Ich lächelte. "du hast mich kennengelernt und lieben gelernt" sagte ich und lächelte ihn an. Mein handy hatte ich unten gelassen. ich wollte meine ruhe haben. Ich sah in seine augen und lächelte einfach nur.

ich fuhr leicht mit meiner Hand durch ihre Haare.
"Ja.. vor allem lieben"; sagte ich und küsste sie wieder
auf die Stirn. Doch jetzt frage ich michj, wie sie sich in mich verlieben konnte,
denn ich gab nie viel von mir preis.

Ich lächelte und schloss meine augen als er mir auf die stirn küsste. "wie lange bist du den alleine?" fragte ich ihn und lächelte.

ich lachte etwas und sah auf meine kalender in an der Wand.
"Morgennachmittag. Steve ist bei ihrem freund. Phoebe bei ihrer Freundin"; der gedanke das sie lesbisch war war zwar komisch, aber ich musste mich damit abfinden.
"und meine Eltern sind noch etwas lönger in Sydney..", erklärte ich ihr.

Ich lächelte und nickte. "hmm.. so lange alleine ist doch sicher langweillig" murmelte ich und lächelte.

ich nickte etwas.
"Klar... aber ich habe dich.. und meine Musik. Es ist echt schön in ruhe spielen zu können ohne das die beiden mitsingen wollen, oder mitspielen.. nur zeit für meine Musik", sagte ich und strich ihr wieder durchs Haar,

Ich lächelte und schloss wieder meine augen. "manchmal wünschte ich mir ich könnte für immer hier bleiben" nuschelte ich und genoss weiterhin seine berührungen.

Ich schmunelte und sah ihr in die wunderschönen Augen.
"hmm.. du könntest versuchen so oft wie es geht hier zu sein"; gab ich zu und
sah sie an.
"Dann könnte ich dir Gitarre spielen beibringen", witzelte ich.

"Ich und gitarre?" fragte ich und grinste. "nein ernsthaft" meinte ich und streckte mich kurz. Ich streckte mich zu ihn und küsste ihn wieder.

Ich wollte gerade etwas erwiedern doch dann küsste sie mich.
Aber ich wollte ihr noch etwas beweisen und schob sie vorsichtig von mir runter.
"hey Gitarre kann das Romantischte Instrument sein"; sagte ich und holte meine.
ich setzte mich weider aufs Bett.

Rob schob mich vorsichtig weg und ich sah ihn verwirrt an. Er meine das gitarre ein rimantisches insturment sein kann. Dann holte er sie und fing an zu spielen und zu singen. ich setzte mich hin und hörte ihn zu mit einen grinsen. "wow." entkam es mir nur.

ich legte die Gitarre weg und sah sie an
"SO.. jetzt hast du meine andere leidenschaft entdeckt.. die eine bist du..die andere die Musik"; ich beugte mich weider zu ihr und küsste sie.

Ich nickte. "ich sehe schon aber deine musik.. du musst was daraus machen" meinte ich und lächelte ihn an. Er lächeölte auch und beugte sich zu mir und küsste mich. ich erwiderte seinen kuss und legte meine arme um sein hals wie immer.

"vielleicht", nuschelte ich bevor ich den Kuss erwiderte und beugte mich wieder ganz über sie.
Sie war da sbeste was mir passieren konnte!
Das könnte ich ihr auch immer und immer wieder sagen!

Er nuschelte ein vielleicht und ich grinste nur kurz. Er erwiderte meinen kuss und beugte sich über mich. ich lag auf den rücken und er war über mir. Ich strich mit meiner hand über meinen rücken.

Sie machte mich evrrückt!
Mit jeder Berührung mit jedem Wort.. mit allem was sie tat!
Ich stütze mich wieder ab und küsste sie wieter.