Die Lichtung

Ich Joggte gerade durch den wald und es war ein wunder das ich nicht von den wachen begleitet wurde. Als ich an einer lichtung ankam blieb ich stehen und strich mir ein paar strähnen aus meine Gesicht. Ich atmete ein wenig schneller. Ich setzte mich auf den boden und seufzte und genoss das alleine sein.

Ich ging ein wenig durch den Wald. Ich wusste auch nicht warum ich durch den Wald ging, aber dies machte ich öfter. Man konnte so ziemlich gut nachdenken. Das meiste woran ich dachte, waren meine leiblichen Eltern und werden es wahrscheinlich immer sein.
Ich ging ein wenig weiter und vom weiten konnte ich eine Gestalt erkenne. Aber erkennen wer es war. Das konnte ich nciht.
Als ich nah genung war, erkannte ich wer dort saß. Es war Lilliana! Ich mochte sie sehr, man konnte schon glatt sagen ich war verliebt in sie.
Sie saß auf dem Boden. Leise setzte ich mich neben sie. "Hey..", begrüßte ich sie und hoffte das ich sie nicht erschreckt habe.

Es war so schön still und ich schloss meine Augen und genoss diese ruhe einfach. Ich musste grinsen da meine Eltern mich sicher schon suchten doch es war mir egal. ich machte meine Augen wieder auf als sich jemand neben mich hinsetzte und ein hey sagte. ich drehte mein kopf zu den jenigen. "Hey." sagte ich als ich sah das es Sam war. "was machst du den hier?" fragte ich ihn lächelnd.

"Ich gehe einfach nur so durch den Wald..", sagte ich schlicht, schließlich musst ja nicht jeder wissen, das ich an diesem Ort perfekt über meine toten Eltern nachdenken konnte.
"Wie ich sehe joggst du..", fiel mir auf und ich grinste. Sport auch eine Leidenschaft von mir, doch sied dem auch noch meine Tante tot war, machte ich nicht mehr soviel. Aber ansehen tat man mir dies nicht.
"Warum denn so alleine beim Joggen?", fragte ich sie.

Ich sah zu ihn und lächelte. "ah..naja weißt du ich hab mich rausgeschlichen. ich wollte mal alleine sein. Ohne aufpasser einfach nur ein freies mädchen mal sein" sagte ich und sah ihn an. Ich seufzte. "das werde ich bals sowieso nie sein" murmelte ich und stützte mein kopf auf meine hände ab.

"Oh, soll ich wieder gehen? Ich will dich nicht stören..", sagte ich eillig, denn eigentlich hatte ich nicht vor sie zu treffen. Es war mehr oder weniger aus Zufalle passiert.
"Wieso solltest du das denn nicht mehr sein?", fragte ich sie und sah sie eindringlich an. Dann, schaute ich zu Boden. "Ich wünschte, ich wäre nicht alleine. Ich bin immer alleine in meiner Villa..", sagte ich leise. Dann sah ich wieder auf, tat so als ob es nicht schlimm sei und lächelte. "Aber na ja so schlimm ist es ja nicht..!"; log ich, was mir ein wenig schwer fiel, weil ich ihr gerne die Wahrheit gesagt hätte.

Ich sah ihn an. "nein nein ist schon okay" meinte ich und lächelte. "und wieso weil ich ständig in begleitung bin. Mich würde es nicht wundern das mein vater mich verheiraten will." sagte ich und verdrehte die augen. "naja auch egal. und du findest es schlimm alleine zu wohnen. Ich sehe es dir an. Weißt du was komm heute mit zu mir. wir essen heute alle als Familie du bist eingeladen" meinte ich und lächelte ihn an.

"Dann bleib ich doch gerne..", sagte ich und grinste leicht. Bei ihrer Bemerkung lachte ich. "Wieso sollte er das tun? Ich denke nicht das er soetwas machen wird.."; sagte ich, zwar wusste ich nicht wirklich wie ihr Vater so tickte. ABer welcher Vater will schon seine Tochter Zwangsverheiraten?!
Über ihre Aussage lächelte ich trauig. "Ist es so offensichtlich?", fragte ich sie leicht betrübt, grinste aber dennoch. "Und danke ich komme wirklich gerne mit..."

ER meinte er bleibt noch gerne und ich lächelte. ich sah ihn an und lächelte weiter. "Du kennst mein vater nicht" meinte ich und sah auf den Boden bevor ich Sam ansah. Dann fragte er mich traurig ob es offentsichlich wäre. Ich nickte. "weißt du ich kann Menschen ziemlich gut einschätzen und ich hab nur geschätzt das es dir schlecht geht und naja...ich freue mich das du mitkommst wenigsten leben in dieser villa" meinte ich und lächelte ihn an.